Freitag, 2. Dezember 2016

Verpackungsdesign


Dies war eine Gruppenarbeit. Zusammenfassung unter diesem Link.

Donnerstag, 17. November 2016

Produktverpackung


Produktkategorie: Bier.

Guinness Dose (0.33l). Hirter braune Glasflasche (0.5l). Stiegel grüne Glasflasche (0.33l)

Typographie


Die ausgewählten Verpackungen unterscheiden sich hinsichtlicher der Typographie stark. Im Logo von Guinness werden Serifen verwendet, ansonsten wird für die Inhaltsangaben usw. ein serifenloser Font verwendet.
Auf der "Vorderseite" der Flasche wird eine Schriftart verwendet die wohl (auch in Kombination mit dem Hintergrund eines vergilbten Papiers und dem Siegel) ans Mittelalter erinnern soll. Es werden durchgehend Serifen verwendet.
Auf der Stiegl Flasche wird hauptsächlich eine Schriftart mit Serifen verwendet. Auf der "Vorderseite" der Flasche sind (inklusive der Bildgestalter) 7 verschiedene Schriftarten zu sehen. Vom Stiegl Logo, über das Braukunst Logo hin zur  Edition in Schreibschrift. Es handelt sich hierbei um eine spezielle Edition "Angewandte 2005" aus dem Jahr 2005.

Farben


Die Guinness Dose ist sehr schlicht hauptsächlich schwarz. Die Schrift ist weiß bzw. gold (so auch die Harfe). Der Oberteil der Dose ist golden der Boden aluminiumfarben.
Die Hirter Flasche besteht aus braunem, durchsichtigem Glas. Die Etiketten sind gold umrandet. Der Kronkorken ist ebenso gold. Die Schrift ist schwarz bis auf die im Logo verwendeten roten bzw. blauen Anfangsbuchstaben auf gelbem Hintergrund.
Die Stiegl Flasche ist aus durchsichtig grünem Glas. Die Schriftfarbe bis auf das rote Logo weiß. Der Kronkorken ist weiß. Die "Vorderseite" ist hauptsächlich weiß. Die anderen Etiketten sind dunkelgrün.

Formen


Alle drei ausgewählten Verpackungen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Form. Die Dose hat eine herkömmliche zylindrische Dosenform wie sie auch von vielen anderen Getränkeherstellern verwendet wird. Obgleich sie etwas schmäler und dadurch höher ist als z.B. eine 0.33l Ottakringer Bierdose. Die Hirter Flasche ist geformt wie viele andere Bierflaschen. Die Stiegl Flasche hat hingegen einen längeren Hals und geht dann bauchig auseinander. Dies ist soweit ich weiß nur in speziellen Editionen so.

Grid


Die Anordnung der Elemente erscheint bei sämtlichen vorgestellten Verpackungen etwas willkürlich. Auf der "Vorderseite" besteht zwar meist eine gewissen Ordnung mit Logo, aber der Text, Barcode, Haltbarkeitsdatum, Inhaltsstoffe, scheinen einfach der Reihe nach angeordnet um mit dem vorhanden Platz auszukommen bzw. eben vollkommen willkürlich.

Gestaltgesetze


Da es sich hauptsächlich um Text handelt der auf den Etiketten aufgedruckt ist und weniger um Formen kann ich hierzu nicht viel sagen. Auf der Guinness Dose wurden die zusammengehörenden Symbole bezüglich Recycling und Material räumlich nahe zusammen angeordnet.

Zielgruppe


Zielgruppe für Bier sind alle Menschen (über 16). Die Stiegl Flasche ist direkt aus der Brauerei in Salzburg. Ich weiß nicht mehr ob sie so auch im Einzelhandel erhältlich war. Hier wäre die Zielgruppe dann eingeschränkt auf die BrauereibesucherInnen. Da es sich hierbei wohl großteils um TouristInnen handelt, wird auch die Verwendung von Mozart eine Rolle spielen um Anreize für einen Souvenirkauf zu setzen.

Allfälliges


Egal ob eine Flasche oder Dose. Einmal geöffnet lässt sich die Verpackung nicht wieder verschließen. Die Verschlüsse unterscheiden sich dabei. Es gibt mit wenigen Ausnahmen (z.B. Corona) nur bunte Glasflaschen (hier dominieren braun und grün) für Bier. Wohl aber transparente für Radler. Diese haben meist auch einen Drehverschluss.

Auf der Guinness Dose steht bei dem Verschluss "Serve cold" und auf der "Vorderseite" unten am Boden "Serve extra cold".

Die Stiegl Flasche verfügt über Notenmarkierungen auf dem Etikett der "Vorderseite" die für bestimmte Töne stehen. Diese können erzeugt werden wenn man die Lippen oberhalb der Öffnung ansetzt und Luft über ebendiese bläst.

Hybrid Sketch


Original

Drehregler und Buttons.







































1. Funktion: Erklärung der Pflegesymbole.

Man kann eine Erklärung für die Pflegesymbole anzeigen, falls nicht klar ist wie ein (z.B. neues) Kleidungsstück gewaschen werden soll. Auf Wikipedia findet sich eine umfassende Liste mit Pflegesymbolen. Eine solche Anzeige könnte auch speziell sinnvoll in Waschsalons sein, wenn viele verschiedenen Kleidungsstücke gewaschen werden.

Pflegesymbole.







































2. Funktion: Verbrauchsanzeige.

Zusätzlich zur Auswahl des Programms und der eingestellten Temperatur, wird auch der benötigte Wasseraufwand, der erwartete Energieaufwand und die Dauer des Programms angezeigt.

Verbrauch

Bedienungseinheit: Waschmaschine


Überblicksskizze

Skizze 1. Standard-Bedienelemente, Control Panel.

Skizze 2. Spezial-Bedienelemente, Control Panel

Mittwoch, 16. November 2016

Reasonably right



Handskizze. Ca. 4 Minuten.
Skizze mit Präsentationssoftware. 15:02 Minuten.

Samstag, 12. November 2016

Main Screen




Skizzen 1 - 2

Durch die meisten Skizzen zieht sich durch, dass beim öffnen ein Foto gemacht werden soll (mit automatischer Barcodeerkennung bzw. alternativ Mustererkennung eines Getränks)

Skizze 1: Fokus auf das Objekt. Oben: Alternativ Suche ganze oben (anstelle des Fotos).
Unten: Einstellungen, Foto machen, Blitz.

Skizze 2: Kamerascreen bei Tippen (Foto machen) wechselt der Screen und das Foto wird angezeigt inklusive Infos (Zucker).

Skizzen 3 - 5

Skizze 3: Live Infos zu einem gefunden Objekt/Barcode.

Skizze 4: Oben: Suche nach Getränken. History über schon konsumierte Getränke.

Skizze 5: Kombination aus Skizze 3 und 4 - Live Infos, aber auch Suche nach Getränk.
Skizze 6









Skizze 6: Skizze 2 Wenn nichts erkannt Suchmöglichkeit nach Getränk.
Wenn etwas erkannt wird automatischer Wechsel in eine Detailansicht.
Unten: Einstellungen, Zurück zur Aufnahme, Infos. 


Freitag, 11. November 2016

Activities and Emotions


Aktivitäten und Emotionen




















LaufenProgrammierenMusik hörenTräumenKaffe trinken
VerzweiflungWutTrinkenVerwirrungHandstand machen
PfeifenKochenMails checkenUnterrichtenVerliebt

Mittwoch, 9. November 2016

People


People

Composing Objects




Thema: Kunst




















Von links nach Rechts und oben nach unten:

GemäldeGitarrePinselMalpaletteSkulpturKlavier
FilmenFotografierenSingenLiteraturTanzenComics
DirigierenBandTheaterFotoClownJonglieren
ViolineFilmKomponierenDa VinciMuseComputerspiele

Montag, 7. November 2016

Sketching What You See


Drawing from imagination


Copy a drawing of a person 
Drawing what you actually see

Skizzenübung


07.11.2016

Schraubenschlüssel


























08.11.2016


Computermäuse

























09.11.2016


Geschenke (ja das waren 10 Minuten)



























10.11.2016


Pfeile



























11.11.2016


OK Buttons

Problem hierbei war, dass es ich auf die Buchstaben fixiert war. Ok könnte auch (in Abhängigkeit vom Kontext) durch Icons dargestellt werden. Vor allem wären hier Farben hilfreich.






















16.11.2016


Icon für Verlassen/Beenden


























17.11.2016

Hände


Donnerstag, 3. November 2016

Taking a Pencil for a Walk


Ergebnis: Taking a Pencial for a Walk




















Video: Shaun das Schaf.

Ich hätte erwartet viel mehr Platz verbraucht zu haben.

Freitag, 28. Oktober 2016

Smart phone app scribble sketching


Methode 1: Vier Sketches von dem selben Screen (in < 30 Sekunden pro Sketch)

Scribble Sketching: devRant

Scribble Sketches


























Methode 2: Zwei Sketches von verschiedenen Videos (ohne das Video zu pausieren)

Scribble Sketch from Video


























Blackbox: Video

BlekVideo


Methode 3: Ein Sketch von einem weiteren Video (ohne auf den Sketch zu blicken)

Scribble Sketch from Video without looking



TrelloVideo

Smart phone touch screen finger detection part II


Sieben Variationen einer weiteren Idee:

(Musik) App Shortcuts

  1. Drücken mit Zeige- und Mittelfinger setzt die pausierte Audiowiedergabe fort (oder beginnt sie, falls pausiert) bzw. öffnet die Musik App im Falle eine beendeten Wiedergabe.
  2. Rechte Hand: Drücken mit Mittel- und Ringfinger setzt die pausierte Audiowiedergabe fort (oder beginnt sie, falls pausiert) bzw. öffnet die Musik App im Falle eine beendeten Wiedergabe. Durch anschließendes (? Sekunden) Drücken mit Zeigefinger bzw. kleinem Finger, beginnt die Wiedergabe von vorne bzw. das nächste Lied wird wiedergegeben. Beim Drücken mit der linken Hand würden die die Finger entsprechend vertauscht.
  3. Drücken mit Zeige- und Mittelfinger setzt die pausierte Audiowiedergabe fort (oder beginnt sie, falls pausiert) bzw. öffnet die Musik App im Falle eine beendeten Wiedergabe. Durch anschließendes (? Sekunden) erneutes Drücken mit den beiden Fingern und vertikales Streichen wird die Lautstärke geregelt.
  4. Durch Drücken einer Kombination wie z.B. Zeigefinger - Mittelfinger - Ringfinger wird die pausierte Audiowiedergabe fortgesetzt bzw. die laufende Wiedergabe pausiert.
  5. Bei laufender Audiowiedergabe wird durch hintereinander erfolgendes Drücken der Finger von links nach rechts bzw. rechts nach links (also z.B. Zeige-, Mittel- und Ringfinger) beginnt die Wiedergabe von vorne bzw. wird zum nächsten Lied gesprungen.
  6. Tippen von Fingerkombinationen (z.B. zwei Mal rechter Zeigefinger, einmal rechter Mittelfinger) öffnet die Musik App mit einer bestimmten View (Alben, Interpreten, ...)
  7. Ähnlich dem Zoomen bei Fotos bzw. Videos wird je nach Fingerkombination die Lautstärke verändert oder die Wiedergabegeschwindigkeit geregelt (um z.B. eine Sprachaufnahme besser zu verstehen, zu beschleunigen).

Smart phone touch screen finger detection part I


Sieben Ideen was man mit eine Touchscreen auf einem Smartphone besser (oder zumindest anders) machen könnte, wenn man die einzelnen Finger unterscheiden könnte.

  1. Commands z.B. Kopieren, Einfügen, Markieren, usw. bei Textverarbeitung
  2. Shortcuts Musik Play/Pause, Letztes Lied/Album, etc.
  3. Sprachwechsel Tastatur
  4. Tags/Markierungen für Links/Artikel im Browser (z.B. wichtig, später lesen, bookmark, ...)
  5. Auswirkungen mit welchem Finger eine App geöffnet wurde z.B.: Foto, Panorama, Video, Timer, Wecker, ...
  6. Verschiedene Kombinationsbedeutung z.B. "Rechtsklick" - Einstellungen durch Zeige und Mittelfinger
  7. Sortierung/Suche in Mails z.B. Mittelfinger -> Alle Konversationen mit Sender von Mail anzeigen.

Sieben Variationen einer ausgewählten Idee:

Idee: Commands bei Textverarbeitung.
  1. Wird ein Wort mit dem Mittelfinger berührt wird es automatisch markiert und durch Ziehen des Mittelfingers, kann es an eine beliebige andere Position im Text verschoben werden.
  2. Wird ein Wort mit dem Mittelfinger berührt wird es automatisch markiert der Mittelfinger kann wieder losgelassen werden und durch Tippen mit dem Mittelfinger, an eine beliebige andere Position im Text, wird das Wort dort wieder eingefügt.
  3. Durch Drücken des Zeigefingers an einer beliebigen Position in einem Text und dem Drücken des Mittelfingers an eine andere beliebige Position wird der Text zwischen diesen Fingern (zeilenweise) markiert. Anschließend ermöglich ein Popup aus Aktionen wie Ausschneiden, Kopieren usw. auszuwählen.
  4. Durch Drücken des Zeigefingers an einer beliebigen Position in einem Text und dem Drücken des Mittelfingers an eine andere beliebige Position wird der Text zwischen diesen Fingern (zeilenweise) markiert. Werden beide Finger losgelassen ist der Markiervorgang abgeschlossen. Werden jetzt erneut beide Finger auf den markierten Text gelegt, kann dieser verschoben werden.
  5. Drücken eines Fingers auf ein Wort markiert dieses, Drücken eines weiteren Fingers liefert Möglichkeit Font-Style zu verändern (Font, Textgröße, Bold), Drücken eines andern Fingers schneidet das Wort aus.
  6. Nach links Ziehen mit dem kleinen Finger: undo. Ziehen nach rechts: redo
  7. Drücken mit verschiedenen Fingern auf verschiedene Wörter markiert diese und solange ein zumindest ein Finger, weiterhin auf ein Wort drückt, können mit dem anderen weitere Wörter markiert werden. Anschließend ermöglich ein Popup aus Aktionen wie Ausschneiden, Kopieren usw. auszuwählen.

Dienstag, 25. Oktober 2016

10 Minuten Skizzieren

Nachfolgend mein ersten Skizzen.

24.10.2016

Skizzen































25.10.2016


Skizzen


























27.10.2016


Skizzen


























28.10.2016

Skizzen

Sketchbook


Ich habe noch ein geeignetes und nie benutztes Sketchbook zu Hause gefunden.
Ringbuch Soft-Cover, glattes weißes Papier, 14,5x21,5 cm.
Habe mich dafür entschieden, da ich ein ähnliches Sketchbook schon seit längerem für Notizen aber auch Skizzen aller Art auf dem Schreibtisch liegen habe und es handlich finde.
Unterwegs ist es eventuell mangels Hard-Cover ungeeignet, aber das wird sich zeigen.

Sketchbook closed.

Sketchbook opened.

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Project 2 Evaluation


Meine Antworten:

Box Evaluation


Ökologisches und Soziales Design


Designtheorie von Victor Papanek zu ökologischem und sozialem Design:

Papaneks Buch Design für die reale Welt: Anleitungen für eine humane Ökologie und sozialen Wandel (Erste Auflage 1971) beginnt mit den folgenden Sätzen: "Es gibt Berufe, die mehr Schaden anrichten als der des Industriedesigners, aber viele sind es nicht. Verlogener ist wahrscheinlich nur noch ein Beruf: Werbung zu machen, die Menschen davon zu überzeugen, dass sie Dinge kaufen müssen, die sie nicht brauchen, um Geld, das sie nicht haben, damit sie andere beeindrucken, denen das egal ist, - das ist vermutlich der schlimmste Beruf, den es heute gibt." [1, S. 7]

Papanek argumentiert, dass Designerinnen und Designer eine große moralische und soziale Verantwortung haben [1, S. 83]. Er kritisiert dabei, dass von ihnen bewusst oder fahrlässig Tod, Verletzungen, finanzielle Nachteil oder sonstiger Schaden an den das Produkt benutzenden Menschen in Kauf genommen wird.
Die Verbindung zu dem im Kurs Intro to the Design of Everyday Things Erlernten, liegt hier für mich im system image und in conceptional models. Menschen die ein Produkt designen, müssen sich des Kontexts bewusst werden in dem ihre Produkte eingesetzt werden. Es müssen Umweltaspekte genauso in Betracht gezogen werden wie soziale Gegebenheiten. Vor allem aber müssen diese auch hinterfragt werden.

In dem Kapitel Do-It-Yourself-Mord: Die soziale und moralische Verantwortung des Designers geht Papanek speziell auf das Design von damals gängigen Computermodellen ein. So kritisiert er beispielsweise das Tastaturlayout, weitere ergonomische Eigenschaften und fragt sich warum nicht um verhältnismäßig wenig Geld verhältnismäßig teuren Geräten relativ Verbesserungen bezüglich der Skalierbarkeit (Farbe, Schriftgröße, ...) standardmäßig angeboten werden. [1. S.73 - 74]


Highlights

Tin Can Radio:
Papanek entwickelte gemeinsam mit einem seiner Studenten, George Seegers, das Tin Can Radio. Es besteht aus einer alten Getränkedose und wird mit Paraffin und einem Docht betrieben. Alternative kann es auch mit anderem brennbaren Material betrieben werden. Dabei wird genug Energie erzeugt um die Empfangen Signale (das Radio ist richtwirkungsfrei) über einen Kopfhörer wiederzugeben. Kosten für das Tin Can Radio 1966: 9 US Cent. Das Radiogerät wurde nach ursprünglicher Entwicklung für das US Militär den Vereinten Nationen zur Nutzung in indonesischen Dörfern übergeben. [1, S. 224 - 227]

Stoßstange:
1971 fuhr Papanek zu Demonstrationszwecken mit einer selbst gebastelten Stoßstange aus Regalbrettern und Bierdosen gegen ein Bürogebäude des US-Senats. "Es ärgerte mich, dass dieselben Manager der Autoindustrie, die am Tag zuvor meinen Test im Fernsehen gesehen hatte, am nächsten Tag unter Eid aussagten, dass es noch fünf Jahre dauern und 500 Dollar kosten würde, bis eine vordere Stoßstange entwickelt sei, die halb so wirksam ist wie meine Bastelei. Ich hatte 14 Dollar Materialkosten und etwa eine Stunde Zeit in Forschung, Entwicklung und Einbau investiert." [1, S. 88]


Sonstige Anmerkungen
Papanek war Kritiker des Urheber- und Patentrechts dahingehend, dass aus den Bedürfnissen von anderen kein Kapital geschlagen werden sollte. [1, S. 9]

Die Universität für angewandte Kunst Wien hat 2011 die Victor J. Papanek Foundation ins Leben gerufen.


Literatur

[1] V. Papanek, Design für die reale Welt: Anleitungen für eine humane Ökologie und sozialen Wandel. Wien [u.a.]: Springer, 2009.

Project 2


Wie kann meine Schachtel in ein interaktives Objekt transformieren, damit Leute sie anfassen, drehen und reiben.

What's in the box?




















Ich habe zwei Griffe in den Karton geschnitten, um sie anzugreifen, hochzuheben bzw. eventuell zu drehen. An zwei Seiten befindet sich Luftpolsterfolie, und dadurch ein Anfassen, Drücken bzw. Reiben anzuregen. Die bunten neonfarbenen Post-its sollen einfach für mehr Auffälligkeit sorgen.

Dienstag, 18. Oktober 2016

Gulf of Evaluation and Execution


Ein Beispiel für eine unklare Situation bezüglich des gulf of execution oder des gulf of evaluation.

Die folgende Kaffeemaschine hat einen Start/Stop Knopf. Dieser bewirkt jedoch nicht, dass die Maschine beginnt Kaffee zu kochen. Sie ist dann lediglich in einem Standbymodus und beginnt zur eingestellten Uhrzeit zu kochen. Man bekommt so zwar ein Feedback, dass der Knopf gedrückt wurde, aber es ist nicht klar ob das Ziel, Kaffe zu kochen, erreicht wurde. Dies eine unklare Situation im bezüglich des gulf of evaluation.



Kaffeemaschine ist aus.

























Kaffeemaschine ist an. Kocht aber nicht.

























Kaffee wird gekocht.



















Seven Questions to Cross the Gulfs

Meine Antworten


Wrong System Image


Beispiel für ein unklares system image.

Software ist in der Regel ein unklares system image. Ein konkretes Beispiel ist die Benutzung der meisten online Suchmaschinen. Es ist für gewöhnlich unklar wie die Ergebnisse zustande kommen bzw. ist nicht ersichtlich, dass sie gefiltert werden.

Fix the Faulty System Image for your home heating system


Designe ein Heizungssystem, dass das passende coneptional model für die Heizung repräsentiert, damit Leute nicht unnötigerweise die Temperatur am Thermostat zu hoch einstellen.


Digitale Anzeige eines Thermostats

Digitale Anzeige eines Thermostats inkl.
Info über verwendete Temperatur der Therme








































Eine Möglichkeit wäre es eine Zusatzinformation anzugeben wie hoch die Temperatur eingestellt ist die von der Zentralheizung verwendet wird. Dadurch wird einem ein Hinweis auf das zugrunde liegende Modell geliefert.

Conceptual Model of a Home Heating System


Gesetzt den Fall, man muss im Winter eine kalte Wohnung schnell auf eine Temperatur von 23°C erwärmen. Ist es sinnvoller das Raumthermostat auf 23°C oder vorläufig auf 35°C einzustellen?

In meinem Fall kann ich die Temperatur für die Heizung an der Gastherme einstellen. Es hat also keinen Sinn am Thermostat vorläufig 35°C einzustellen, da deswegen die Heizkörper nicht wärmer werden.

Example of a Good System Image


Geh hinaus in die Welt und finde ein gutes Beispiel für ein Produkt, das über ein klares system image verfügt.

Kaffeemaschine


























Diese Filterkaffeemaschine verfügt über einen abnehmbaren Wassertank und genau einen Knopf um sie ein bzw. auszuschalten und ist somit ein sehr gutes Beispiel für ein klares system image.

Find a Good Coneptual Model


Finden und Erklären eines conceptional model einer ausreichend komplexen Aktivität die ich häufig durchführe:

Wäschekreislauf




















Ich nehme ein sauberes Kleidungsstück aus dem Kasten, trage es, werfe es am Ende des Tages in den Wäschekorb. Ist dieser voll kommt die Schmutzwäsche in die Waschmaschine und wird gereinigt. Aus der Waschmaschine kommt sie saubere Wäsche in einen Korb. Dieser wird neben dem Wäscheständer platziert und die Wäsche aufgehängt. Ist sie trocken kommt sie (für gewöhnlich nicht gebügelt) wieder zurück in den Kasten.

Chinise Puzzle Pot


Maybe there's something in it that plugs either the hole at the bottom or the the other one. Depending how it's been held.

”Skizze”

Ending Reflection


Abschließende Reflexion von Lesson 1 aus dem Kurs:

Was ist neu und überraschend für mich?

Die verwendeten Begrifflichkeiten sind neu.

Sehe ich die Dinge durch meinem neues Wissen über signifier und affordances anders?

Definitiv. Ich achte in letzter Zeit viel häufiger in alltäglichen Situationen ausgiebig auf meine Umwelt.

Montag, 17. Oktober 2016

Improve a Confusing Signifier


Knöpfe in einem Aufzug






















In diesem Beispiel geht es mir um die Beschriftungen/Icons der Knöpfe als signifier bzw. die zusätzlich angebrachten Schilder. Für gewöhnlich sind die Knöpfe in Aufzügen horizontal und nicht rechteckig bzw. "kreisförmig" angeordnet. Diese spezielle Positionierung bringt Verwirrung ins Spiel. Scheinbar sind die Knöpfe zuerst von Links nach rechts und dann unten nach oben ausgerichtet. Dadurch ist aber auch nicht klar, ob Executive Floor, Wellnes und Nintendo WII Game Room in dieser Reihenfolge im 3., 4., und 5. Stock sind oder nicht.

Meine Verbesserung wäre die Knöpfe horizontal auszurichten. Dadurch ermöglicht man auch eine logische Zuordnung von den Zusatzinformationen zu einem Stock.

 5   Nintendo WII Game Room
 4   Wellness
 3   Executive Floor
 2
 1
EG Lobby
K1  WC
K2

<|>
>|<
Alarm

Misleading affordances and signifiers


Fünf Beispiele für misleading affordances and signifiers:
Damit sind auch falsche, unsichtbare bzw. Anti-affordances und falsche signifier gemeint.

  1. Berührungssensitive Lampen
  2. Nicht essbare Objekte in Lebensmittelform (z.B. Seifen)
  3. Scherzartikel (Kugelschreiber - Stromschlag)
  4. On/Off Button mit Zusatzfunktion
  5. Tastatur shortcuts (ctrl+c, ctrl+v)

Signifiers or Affordances


Meine Antworten

Posts in Japan


Meine Vermutung:
Block cars from driving on this road.

Posts in Japan - Intro to the Design of Everyday Things

Strange-Looking Object


Meine Vermutung:
It's for ceremonial drink sharing, while having no possibility to place it on a table.

Strange Looking Object - Intro to the Design of Everyday Things

Understandable and Confusing Design


Beispiel für verständliches Design:
MagSafe Netzteilkabel


















Die Ausrichtung spielt beim Anstecken keine Rolle und ein kleines Lämpchen zeigt an ob der Akku vollständig geladen ist (grünes Licht) oder noch nicht (oranges Licht).


Beispiel für verwirrendes Design:

Controlpanel für eine Gastherme




















Bei meiner Gastherme muss der On/Off Knopf gedrückt werden um ein Programm (Warmwasser, Heizung, Warmwasser + Heizung, Off) auszuwählen. Es gibt zusätzlich einen eignen P Knopf der allerdings nur für das jeweilige Programm den ECO Modus aktiviert.